Feuerwehr und Rettungsdienst

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Wir über uns

Die Chronik der FFW Lammertsfehn

Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Lammertsfehn

Am 12. März 1934 wurde die Freiwillige Feuerwehr Lammertsfehn, nachdem der der damalige Gemeindevorsteher Herr Wempen zu einer Versammlung einberufen hatte, in der Gaststätte Duin gegründet.
Protokollübersetzung aus vorhandenem Schriftmaterial. — Auszugsweise —
Am 12. März 1934 wurde von dem Gemeindevorsteher Herr Wempen eine Versammlung einberufen, zwecks Gründung einer Freiwilligen Feuerwehr. Nach kurzer Ansprache des Gemeindevorstehers Wempen und nach Verlesen der Satzung, meldeten sich 35 Mann. Darunter sehr viele SA Männer zur Gründung der Feuerwehr. Zum Führer der Wehr wurde Eilert Oltmanns bestimmt,
zum stellvertretenden Führer der Wehr wurde der Landwirt Engelke Aggen bestimmt. Zum Schriftführer wurde der Lehrer Bernhard Behrens bestimmt. Zum Kassenwart der Landwirt Johann Meyer und zum Gerätewart der Arbeiter Jans Neebuhr. Protokoll nachträglich am 23. Oktober 1936 der kommenden Geschlechter zur Erinnerung geschrieben.

Eilert Oltmanns
Brandmeister


16. Dezember 1934
Der Wehrmann Bernhard Behrens wurde am 16. Dezember 1934 zum Löschmeister und stellv. Führer der Freiwilligen Feuerwehr Lammertsfehn bestimmt.

Der Führer der Freiwilligen Feuerwehr
Eilert Oltmanns
Brandmeister

19. November 1934
Zu der auf heute Abend anberaumten Mitgliederversammlung, zu der alle Mitglieder vom Wehrführer ordnungsgemäß eingeladen waren, sind 21 Mitglieder erschienen. Nach allgemeiner Begrüßung wurden die Satzungen der Freiwilligen Feuerwehr verlesen und durchberaten. Darauf wurde diese einstimmig mit folgender Änderung beschlossen. § 16 b angenommen – statt 0,50 RM werden 0,20 RM vereinnahmt. Die folgende Änderung wurde beschlossen und bestätigt. Eilert Oltmanns Bartelt Rosendahl Onno Trauernicht Wilhelm Böden Hinrich Thieden Jans Neebuhr Nanne Janssen Heinrich Giesmann Georg Bokelmann Eilert Rosendahl Christoff Feldhoff Helmerich Alfs Frerich Burlager Harm Weber Sander Gathen Johann Specht Hinrich Fecht Wilhelm Schoon

19. Januar 1935
Am 19. Januar 1935 abends 7 Uhr war eine Versammlung einberufen, die Versammlung war ordnungsgemäß bekannt gegeben. Tagesordnung wurde in der Versammlung bekannt gegeben, erschienen waren 18 Mitglieder. Nach kurzer Beratung über die Anschaffung der Ausrüstung der Feuerwehr, macht die Feuerwehr der Gemeinde folgenden Vorschlag. Die Mitglieder stellen der Gemeinde die Mittel zur Anschaffung der Ausrüstung zinslos zur Verfügung. Der Betrag muss vom 01. April 1937 abgetilgt werden. Tilgung: o1.April 1937 – 1/3 von Hundert, o1.April 1938 – 1/3 von Hundert, o1.April 1939 – 1/3 von Hundert. Dieser Vorschlag wurde vom Gemeindevorsteher zurückgewiesen auf Grund einer Aussage eines Gemeinderatsmitgliedes, der verlangte, von der Feuerwehr noch eine besondere Vorausleistung. Die Feuerwehr ist eine Last für die Gemeinde. Die Verhandlung wurde vertagt. Die Versammlung wurde ordnungsgemäß geschlossen.

Der Führer der Wehr
Eilert Oltmanns

01. April 1935
Zu der auf heute Abend einberufenen Mitgliederversammlung,
betreffend Rechnungslegung für das Rechnungsjahr 1934 – 1935 waren die Mitglieder ordnungsgemäß eingeladen. Nach ordnungsgemäßer Begrüßung wurden die Einnahmen und Ausgaben geprüft. Die Einnahmen betrugen 25,90 RM Die Ausgaben betrugen 21,48 RM Kassenbestand 04,42 RM Die Ein,– und Ausgaben stimmten, der Kassierer wurde entlastet. Eilert Oltmanns
15. September 1935 Auf Grund eingereichter Beschwerde bei dem Kreisfeuerwehrführer an den Provinzialfeuerwehrführer über das Verhalten der Gemeinde gegenüber der Feuerwehr Lammertsfehn, musste die Gemeinde die im Haushaltsplan aufgeführten 300,00 RM zur Anschaffung einer Ausrüstung der Feuerwehr herausrücken. Für diese 300,00 RM wurden 15 blaue Pilothemden und 15 Schmalgurte mit Schulterriemen angeschafft.Die Ausgerüsteten Mitglieder legten sich aus eigenen Mitteln Mützen zu.

Eilert Oltmanns

20. Januar 1936
Zu der auf heute Abend einberufenen Mitgliederversammlung waren die Mitglieder ordnungsgemäß eingeladen.

Tagesordnung:
Rechnungslegung:
Nach ordnungsgemäßer Begrüßung wurden die Rechnungen über Ein,- und Ausgaben geprüft.
Die Einnahmen betrugen 313,42 RM
Die Ausgaben betrugen 316,66 RM
Kassenbestand 3,24 RM
Die Beiträge waren noch nicht alle einkassiert.
Die Ein – und Ausgaben stimmten. Der Kassierer wurde entlastet.

Der Führer der Wehr
Eilert Oltmanns

01. Dezember 1936
Die Einnahmen der Freiwilligen Feuerwehr betrugen vom o1. April 1936 bis o1.Dezember 1936 – 86,50 RM. 80,00 RM erhielt die Feuerwehr aus der Gemeindekasse. Verausgabt wurden für einen Handfeuerlöscher W 12,37 RM. Es blieb ein Betrag von 129,50 RM, hiervon wurden 125,00 RM bei der Kreis und Stadtsparkasse in Leer belegt, der Restbetrag von 4,50 RM wurde zur Deckung – des Restbetrages von 3,24 RM aus dem Vorjahr nebst Portokosten und Dienstbücher verwandt.

Eilert Oltmanns

02. Februar 1937
Zu der am o2. Februar einberufenen Mitgliederversammlung zwecks Beschaffung einer Handdruckspritze waren die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr ordnungsgemäß eingeladen. Nach Berichterstattung des Kassenbestandes – Kassenbestand 125,00 RM wurde folgender Beschluss gefasst. Die Freiwillige Feuerwehr übernimmt eine Anleihe bis vierhundert RM, wenn die Gemeinde den Betrag in vier Jahren an die Feuerwehr zurückzahlen wird. Dieser Vorschlag wurde von dem Bürgermeister Wempen angenommen und bewilligt.

Eilert Oltmanns

16. März 1937
Am 15.März wurden von den Gebrüdern Windhorst in Grohn – Vegesack zwei gebrauchte Handdruckspritzen zum Kauf angeboten. Auf Beschluss des Führerrates am 16.März wurden die namentlich aufgeführten Mitglieder der Wehr, Wilhelm Hinderks – Nanne Janssen – und Eilert Oltmanns am 21. März 1937 zur Besichtigung und zum Ankauf einer Handdruckspritze nach Grohn – Vegesack gesandt. Bei der Besichtigung am 21. März wurde eine gebrauchte Handdruckspritze – Fabrikat der Firma – Tidow Hannover Baujahr 1912 mit vier Sitzplätzen, Bremse und Glocke und drei Enden Saugschläuche mit Verschraubung und Saugkorb sowie eine Deichsel für Pferdezug und eine Handzugdeichsel, und eine abnehmbare Schlauchhaspel käuflich für 725,00 RM erworben. Mit der Bedingung, – die Gebrüder Windhorst haben sich betreffende der 50% Beihilfe mit dem Kreisfeuerwehrführer Siefkes in Filsum in Verbindung zu setzen. Die Feuerwehr braucht nicht für die Beihilfe zu haften. Ferner wurden 105 m Druckschläuche mit Sturzkupplung erworben.

Eilert Oltmanns

01. Mai 1937
Die am 21.März 1937 erworbene Handdruckspritze wurde am 02. April in Grohn versandt. Traf am o3.April auf dem Bahnhof Stickhausen Velde ein, wurde am Montag den o5. April vom Bahnhof abgeholt und abends feierlich bei Gastwirt Duin in einer Scheune untergestellt. Laut Vereinbarung war Zahlungstermin o1. Mai. Die Kosten wurden wie folgt aufgebracht. o3. April.
Von der Gemeinde für Bahnfracht 18,50 RM.
24. April freiwillige Spende Nannen 200,00 RM.
27. April Beihilfe Brandkasse durch die Gemeinde 450,00 RM.
27. April von der Gemeinde 11,50 RM.
28. April Sparkassenguthaben abgeholt 120,00 RM.
28. April Angeliehen von der Kreis u. Stadtsparkasse Leer 200,00 RM
Gesamtsumme 1.000,- RM
Ausgabenrechnung: o3.April Bahnhof Stickhausen Velde 18,50 RM.
o6. April Reichsbahn Rollgeld für Schläuche 4,10 RM
28. April Gebrüder Windhorst in Grohn für Handdruckspritze 725,00 RM.
28. April Rolf und Groning Schläuche und Kupplung 231,15 RM
Aufwandsentschädigung für 3 Personen zur Besichtigung und Ankauf der Spritze nach Grohn 21,00 RM Stempelkosten bei der Sparkasse 1,00 RM
Gesamtausgaben: 1075,- RM

19. März 1938
Am 19. März wurde in der Schule eine Versammlung einberufen. 18 Mitglieder sind erschienen. 2 Mitglieder waren dringend verhindert. Folgender Beschluss wurde einstimmig angenommen. Mitglieder die unentschuldigt vom Dienst fernbleiben, haben eine Vertragsstrafe von 60/100 RM zu zahlen. Der Wehrmann Wilhelm Böden wird mit dem einkassieren der Vertragsstrafe beauftragt und erhält als Einsammlungsgebühr 20/100 RM von jeder Vertragsstrafe, verbleiben noch für die Kasse 40/100 RM. Dieser Beschluss wurde in Gegenwart des Bürgermeister Wempen des Ortgruppenleiters der NSDAP Duin einstimmig angenommen. 02. November 1939 Das durch den Bauunternehmer Bernhard Wilhelms gebaute Gerätehaus (auf dem Grundstück des Bauern Dieke Oltmanns) wurde am 1. November 1939 von der Feuerwehr übernommen und die Handdruckspritze wurde am o1.November abends feierlich in dem Gerätehaus untergebracht.

Wehrführer
Eilert Oltmanns

09. Mai 1943
Am o9. Mai drang dicker Qualm aus dem Schulgebäude, das von dem Techniker Lübbo Hinderks bewohnt wurde. Der bewohnte Raum war durch ein elektrisches Plätteisen, das nicht ausgeschaltet war, in Feuer geraten. Die Tür war verschlossen, sie wurde aufgeschlagen. Undurchdringlicher Rauch war in dem Wohnraum, ein Feuerwehrmann ließ sich anseilen und drang mit der Gasmaske durch den mit Rauch gefüllten Raum. Handdruckspritze stand bereit – Es wurde das Fenster geöffnet, gleich darauf wurde der Brandherd entdeckt, es gelang das Feuer zu löschen – das Schulgebäude blieb erhalten.

01.04.1950
Am o1.Oktober 1946 legt der Ortsbrandmeister Eilert Oltmanns, der die Feuerwehr seit seiner Gründung am 12. März 1934 in vorbildlicher Weise geführt hat, sein Amt nieder. Durch den unglücklichen Ausgang des letzten großen Völkerrings und dadurch sich anfangs verdrängenden Menschen, jeglicher Dienstauffassung fremd war und den guten Ideen einer Freiwilligen Feuerwehr feindlich gegenüberstand, war es schwer für die Gemeinde Lammertsfehn einen geeigneten Wehrführer zu finden. Als erster übernahm der Landwirt Willi Schoon die Wehr. Nach Schoon folgte der Kaufmann Karl Duin. Dieser zog jedoch nach kurzer Zeit in das Rheinland – und somit war die Wehr wieder ohne Wehrführer. In einer Versammlung wurde der Hauptlehrer Wilhelm Reinekehr zum neuen Ortsbrandmeister gewählt und bestätigt. Durch Herrn Reinekehr bekam die Wehr einen neuen Auftrieb. Durch Krankheit war es Ihm nicht vergönnt, sie so zu führen wie es sich eine allzeit zum Einsatz bereit stehende Wehr Voraussetzung sein muss. Aus Gesundheitlichen Gründen stellte der Ortsbrandmeister W. Reinekehr am 27 August 1950 sein Amt zur Verfügung und wurde entlastet. Am 28. August wurde Ernst Hempe einstimmig zum neuen Ortsbrandmeister und der Unterbrandmeister Groenhoff zu seinem stellv. gewählt. Beide nahmen die Wahl an. Es wurde eine Motorspritze von der Gemeinde von dem Flugplatz in Jever gekauft. Die alte Handdruckspritze wurde nach Emden verkauft. Zur Besichtigung stellt Hauptlehrer Reinekehr seinen Wagen unentgeltlich zur Verfügung.

14. Juni 1953
Am Sonntag den 14. Juni 1953 mittags 14.15 Uhr wurde die Wehr durch Glocke und Hörner zum Einsatz berufen.

September 1953
Herr Reinekehr bekam einen neuen Wagen, nun konnte man nicht mehr verlangen, dass er diesen der Wehr zum Transport der Motorspritze zur Verfügung stellt. In der Versammlung vom 27. August wurde beschlossen, dass ein Motorwagen zur Beförderung der TS 8/8 angeschafft werden soll. Es wurde eine Sammlung veranstaltet. 536,00 DM wurden gesammelt. Am 20.Sept. 1953 wurde ein Wagen von dem Bezirksbrandmeister Christmann in Aurich zum Preis von 1.000, – DM gekauft. Nach Anschaffung des Motorwagens war das Spritzenhaus zu klein. Dieser wurde in der Scheune des G. Thieden untergestellt. Eilert Oltmanns stellt die Baufläche zur Verfügung und ermöglichte den Bau. Alle Wehrmänner erbrachten Eigenleistung.

1957
Beschaffung einer neuen Motorspritze, die alte war abgängig, diese wurde sogleich an der Ehe geprüft und Übergeben. Schnelligkeitswettkampf in Nordgeorgsfehn. Von 12 Gruppen wurde der 2. Platz belegt.
In der Gruppe:
Gruppenführer: Ernst Hempe
Maschinist: Enno Focken
Melder: Ludwig Specht
Angriffstrupp: Focko Aggen und Johann Duin
Wassertrupp: Eilert Trauernicht und Johann Feldhoff
Schlauchtrupp: Cornelius Wilhelms und Menno Broers

1959
Die Wettkämpfe fanden auf Unterkreisebene in Lammertsfehn statt, hier wurde man vom Schiedsrichterteam benachteiligt. Scharfer Protest wurde eingelegt. – Ohne Erfolg.
Die Wehrmänner traten in den Streik. Auch die Verwaltung unterstütze die Wehrmänner in ihrer Beschwerde. Erfolglos. Das Fahrzeug wurde stillgelegt. Die Wehr stand ohne Fahrzeug da.

Von 1959
Wettkampfbenachteiligung bis 1961 wurde kein Wehrdienst geleistet auch wurden keine Versammlungen abgehalten.
Die Gemeinde wollte ein neues Fahrzeug beschaffen, wenn die Wehrmänner ihren Dienst wieder antreten. Zuschuss gab es seitens des Landkreises und der Feuerschutzsteuer.
Nachdem das Fahrzeug eingetroffen war, versahen die Wehrmänner wieder ihren Dienst.

Dezember 1969

Fast alle Häuser waren an ein Wassernetz angeschlossen, so waren diese nicht mehr dem Feuer schutzlos ausgesetzt.

19. Februar 1972
Die Freiwillige Feuerwehr Lammertsfehn veranstaltet ihr erstes öffentliche Winterfest in der Gaststätte Karl Duin. Der Saal war bis auf den letzten Platz besetzt.

01. Juni 1973
Außerordentliche Mitgliederversammlung. Einige Kameraden waren plötzlich mit unserem Wehrführer nicht mehr einverstanden. Grund hierfür: Politische Tätigkeiten und gleichzeitige Führung der Wehr. Die Unstimmigkeiten konnten sehr bald beigelegt werden, da fast alle Kameraden der Wehr für unseren Wehrführer Ernst Hempe stimmten, und ein besseren Wehrführer nicht zu finden war. Er hatte die Wehr sehr gut geführt und wie wir alle wissen, sehr viel für unsere Wehr erreicht.

08. März 1974
Ehrung der Freiwilligen Feuerwehr Lammertsfehn für ihr 40 jähriges Bestehen. Ehrengäste waren: Kreisbrandmeister A. Ulferts, SG –Bürgermeister Scharenberg, Bürgermeister Cramer, GBM Lenger, sowie die Herren Konopka, Grüßing und Aden als Gemeindevertreter.

14. Juli 1974
Wehrführer Ernst Hempe wurde in Veenhusen auf dem Kreisfeuerwehrfest die Auszeichnung des Deutschen Feuerwehr Ehrenkreuz verliehen.

07. Februar 1975
Zusage der Gemeinde auf neues Feuerwehrgerätehaus. Ersatzweise Ausbau der Schule zum Gerätehaus.

27. Juni 1975
Die Feuerwehr Lammertsfehn erhält ihr erstes Heumessgerät.

12. Dezember 1975
Die Wehr erhält neue Uniformröcke.

11. Juni 1976
Baubeginn für den Umbau der Schule zum heutigen Feuerwehrgerätehaus.

28. August 1976
Wehrführer Ernst Hempe feiert 25-jähriges Dienstjubiläum.

15.12.1978
Anschaffung von Atemschutzgeräten für 1979.

11. Februar 1979
Einsatz bei Kassjen Bruns in Selverde – dieser verstarb durch Rauchgas.

o4. Dezember 1980
Neues Feuerwehrfahrzeug TSF VW LT 31 eingetroffen – Übergabe.

Insgesamt hatte unsere Wehr bis zum heutigen Zeitpunkt 10 Brandmeister.
Eilert Oltmanns 1934 – 1946 12 Jahre
Willi Schoon 1946 – 1947 1 Jahr
Karl Duin 1947 – 1948 1 Jahr
Wilhelm Reinekehr 1948 – 1950 2 Jahre
Ernst Hempe 1950 – 1980 30 Jahre
Dirk Fecht 1980 – 1992 12 Jahre
Arno Raasch 1992 – 1997 5 Jahre
Lothar Müller 1997 – 2012 15 Jahre
Torsten Raasch 2012 – 2015 3 Jahre
Lothar Müller 2015 – 2018 3 Jahre
Tim Pathmann 2018 – lfd.

In diesem Sinne wünschen wir der Wehr Lammertsfehn alles Gute, In Dankbarkeit und Erinnerung allen Verstorbenen zum Gedenken.
Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr.

 

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